Ausbildung mit zwischenzeitlicher Erwerbstätigkeit
Ein ausbildungswilliges Kind mit zwischenzeitlicher Erwerbstätigkeit ist nicht kindergeldberechtigt.
Wenn Ihr Kind eine Berufsausbildung abgebrochen hat, es sich sogleich um eine weitere Berufsausbildung bemüht, aber in der Zeit bis zu deren Beginn eine geregelte Erwerbstätigkeit ausübt, besteht kein Anspruch auf Kindergeld. Ihr Kind ist nämlich nicht als ausbildungswillig zu berücksichtigen, da der Wille, demnächst eine Ausbildung aufzunehmen, von dem Willen, erst einmal berufstätig zu sein, überlagert wird.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen-
- Verfassungsmäßigkeit der Säumniszuschläge ab 2022
- Nordrhein-Westfalen setzt auf Künstliche Intelligenz bei der Steuerveranlagung
- Einrichtung eines Arbeitszimmers ist kein Grund für einen beruflichen Umzug
- Berufliche Nutzung eines privaten Fahrzeugs trotz Dienstwagens
- Viele Eigentümer zahlen mehr Grundsteuer
- Reform der Kleinunternehmerregelung
- Lohnerhöhung nach Wegfall der Inflationsausgleichsprämie
- Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen in der Schweiz?
- Arbeitsteilung in einer Freiberuflerpraxis
- Nutzung und geplante Anhebung der Pendlerpauschale